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In Deutschland kochen wir säurehaltiges Obst und Gemüse hauptsächlich im Wasserbad ein. Wer jedoch säurearme und eiweißreiche Lebensmittel wie Bohnen, Erbsen oder Kartoffeln sicher einkochen möchte, sollte darüber nachdenken, einen Pressure Canner in Deutschland zu kaufen. Denn: Das in Deutschland oft empfohlene zweimalige Einkochen gilt in den USA als unsicher und veraltet.

Dort gibt es eine sichere und effiziente Lösung: den Pressure Canner. Dieser Einkochtopf erzeugt durch Druck im Inneren Temperaturen über 100 Grad Celsius – etwas, das ein klassischer Einkochtopf nicht schafft. Dadurch werden Bakterien, Sporen und Enzyme zuverlässig abgetötet.

Leckere Rezepte zum Haltbarmachen

Warum ein Pressure Canner?

Ein Pressure Canner kann Temperaturen von 116–121 °C (241–250 °F) erreichen. Diese Temperaturen sind notwendig, um potenziell gefährliche Mikroorganismen wie Clostridium botulinum vollständig abzutöten.

Ein besonders wichtiger Aspekt: Das National Center for Home Food Preservation (NCHFP) in den USA hat unter Laborbedingungen erprobte Rezepte entwickelt, die maximale Sicherheit gewährleisten. Traditionelle Methoden nach dem Motto „Das hat meine Oma schon so gemacht“ sind nicht wissenschaftlich belegt und bergen gesundheitliche Risiken. Diese Temperaturen sind notwendig, um potenziell gefährliche Mikroorganismen wie Clostridium botulinum vollständig abzutöten.

Vorteile eines Pressure Canners:

  • Schnelleres Einkochen – kein zweimaliges Einkochen notwendig
  • Bessere Nährstofferhaltung – weniger Vitaminverlust
  • Bessere Konsistenz des Einkochguts – das Gemüse zerkocht nicht
  • Höhere Lebensmittelsicherheit durch getestete Rezepte

Ein Pressure Canner bietet dir nicht nur mehr Sicherheit beim Einkochen – du erreichst auch bessere Ergebnisse: Die Konsistenz bleibt erhalten, und der Geschmack ist intensiver als bei der klassischen Wasserbad-Methode.

Säurearme Gemüsesorten zum Einkochen im Pressure Canner: Kartoffeln, Karotten, Kürbis, Rote Bete, Mais und Bohnen

Welche Lebensmittel können mit einem Pressure Canner eingekocht werden?

 Ein Pressure Canner eignet sich für säurearme und eiweißreiche Lebensmittel (pH-Wert über 4,6), da diese ein höheres Risiko für Bakterienwachstum haben. Dazu gehören:

  • Gemüse: Karotten, Mais, Kartoffeln, Spargel, Pilze
  • Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Erbsen
  • Suppen und Eintöpfe: Bohneneintopf, Gemüseeintopf
  • Tierische Erzeugnisse: Fleisch oder Fisch

Für säurehaltige Lebensmittel (pH-Wert unter 4,6) wie Obst oder Marmeladen reicht das Einkochen im Wasserbad aus.

Welche Arten von Pressure Cannern gibt es?

Es gibt drei Typen von Pressure Cannern für das Einkochen auf dem Herd:

  1. Mit Manometer: Ein Messgerät am Deckel zeigt den Druck im Inneren an. Dieser wird über die Hitzezufuhr vom Herd gesteuert. Mehr Hitze bedeutet einen höheren Druck, wogegen bei einer geringen Wärmezufuhr der Druck sinkt.
  2. Mit Gewicht: Der Druck wird über ein Gewicht reguliert, das bei Erreichen des gewünschten Innendrucks zu wippen beginnt.
  3. Mit Manometer und Gewicht: Eine Kombination aus beiden Systemen. Das Manometer dient als zusätzliche Kontrolle zum Gewicht.

Ein Beispiel für einen Pressure Canner, der nur über ein Manometer verfügt, ist das etwas ältere Modell Presto Dial Gauge Pressure Canner. Die meisten Geräte haben inzwischen beide Systeme kombiniert, ein Manometer und ein Gewicht zur Druckregulierung.

Manometer und Gewicht auf einem Pressure Canner – wichtig für sicheres Einkochen

Wie wird der Druck gemessen?

Der Druck wird in den USA in der Einheit PSI (Pounds per Square Inch) angegeben, während in Europa üblicherweise der Druck in bar gemessen wird. 1 PSI entspricht 0,06895 bar, 10 PSI entsprechen ungefähr 0,69 bar und 15 PSI sind ca. 1,03 bar.

Je nach Höhe über dem Meeresspiegel arbeitet ein Pressure Canner mit einem Druck von 10 bis 15 PSI (0,69 – 1,03 bar). Der höhere Druck bewirkt, dass sich die Siedetemperatur von Wasser erhöht. Dadurch kannst du Lebensmittel bei höheren Temperaturen einkochen. Diese sind beim Einkochen von säurearmen Lebensmitteln notwendig, um Bakteriensporen wie Clostridium botulinum zuverlässig abzutöten.

Diese Einkochtemperaturen erreicht der Pressure Canner unter anderen:

  • 10 PSI (0,69 bar): ca. 116 °C
  • 15 PSI (1,03 bar): ca. 121 °C

Welche Pressure Canner kannst du in Deutschland kaufen?

In Deutschland sind Pressure Canner schwer erhältlich, aber es gibt einige Optionen:

  • CanMate Presspan 22QT – über einen niederländischen Anbieter verfügbar (https://www.pressurecanning.de)
  • Amazon.de – gelegentlich importierte Modelle und No-Name-Geräte aus vermutlich chinesischer Produktion. Die Auswahl ist begrenzt.

Ich persönlich würde von No-Name-Produkten absehen und bevorzuge lieber ein Gerät von einem Hersteller, an den ich mich im Zweifelsfall bei Problemen wenden kann. Auch der Bezug von Ersatzteilen sollte möglich sein.

Welche Pressure Canner gibt es auf dem US-amerikanischen Markt?

In den USA gibt es drei renommierte Marken für Pressure Canner:

  1. All American Pressure Canner – robust, langlebig, ohne Dichtungsring, arbeitet mit Manometer und Gewicht
  2. Mirro Pressure Canner – arbeitet mit einem Gewicht
  3. Presto Pressure Canner – arbeitet mit Manometer und Gewicht

Elektrische Pressure Canner – ja oder nein?

Einige Hersteller bieten elektrische Pressure Canner an, wie den Presto Precise® Digital Pressure Canner. Ich rate jedoch von ihrer Nutzung ab, da:

  • sie für die US-Netzspannung (120V/60Hz) ausgelegt sind und hierzulande nicht ohne Spannungswandler funktionieren
  • sie nicht von der USDA (US-Ministerium für Landwirtschaft) als sicheres Einkochgerät getestet wurden

Ich empfehle stattdessen ein herdbetriebenes Modell mit ca. 22 Quart (ca. 21 Liter) Füllvolumen. Diese Größe ist besonders praktisch, da du damit auch größere Mengen an Lebensmitteln auf einmal einkochen kannst.

Was kostet ein Pressure Canner in Deutschland?

Wer in Deutschland einen Pressure Canner kaufen möchte, hat nur eine begrenzte Auswahl. Neben No-Name-Produkten auf Amazon gibt es aktuell nur einen Anbieter, der ein Gerät direkt in Deutschland vertreibt:

CanMate Press Pan 22QT – Preis & Versand (Stand Februar 2025)

  • Artikelpreis: 170,00 €
  • Versandkosten: Kostenlos innerhalb Deutschlands
Kosten für einen Pressure Canner in Deutschland – lohnt sich die Investition für sicheres Einkochen?

Kosten für US-Modelle

Viele Einkoch-Fans, die einen Pressure Canner in Deutschland kaufen wollten, waren jedoch vor der Einführung des CanMate Press Pan 22QT aussließlich auf amerikanische Pressure Canner wie Presto, Mirro oder All American, beschränkt. Zudem haben diese sich bereits seit Jahrzehnten bewährt. Beim Import aus den USA entstehen jedoch zusätzliche Kosten für Versand, Verpackung, die Mehrwertsteuer (MwSt.) und ggf. Zollgebühren.

Hier eine Übersicht der aktuellen Preise auf Amazon.com für beliebte Pressure Canner (Stand Februar 2025):

  • Presto 01784 Pressure Canner – Induktionsgeeignet, 23 Liter – ca. 204,35 € (inkl. Versand)
  • Mirro Pressure Canner, 22 Quart – ca. 222,22 € (inkl. Versand)
  • All American Pressure Canner, 21,5 Quart – ca. 407,18 € (ohne Versand, nicht nach Deutschland lieferbar)

Lohnt sich der Import eines Pressure Canners?

Wer einen Pressure Canner in Deutschland kaufen möchte, hat mit dem CanMate Press Pan eine gute Alternative, die ohne Importkosten geliefert wird. Wer jedoch auf bewährte US-Marken setzt, sollte die zusätzlichen Zollgebühren, Versandkosten und Umrechnungskurse beim Kauf aus den USA einkalkulieren. Langfristig fallen ggf. Kosten für Ersatzteile oder Wartung, wie die Kalibrierung des Manometers an.

Ich habe meinen Presto Pressure Canner im Jahr 2021 in den USA bestellt. Für mich hat sich die Investition mehr als gelohnt, da ich oft große Mengen an Lebensmitteln einkoche. Der CanMate Press Pan war zu dieser Zeit noch nicht auf dem Markt und ein No-Name-Gerät kam für mich nicht in Frage.

Pressure Canner kaufen – Wo bestellen?

Den CanMate Press Pan kannst du über die Website des Anbieters www.pressurecanning.de kaufen. Bei US-amerikanischen Geräten gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:

  • Direkt beim Hersteller: oft kein internationaler Versand
  • Amazon.com: einfachste Option, Zoll- und Versandkosten werden direkt berechnet

Die Verfügbarkeit und die Möglichkeit eines Versands nach Deutschland auf Amazon.com schwanken jedoch stark. Plane den Kauf sorgfältig und greife zu, sobald dein Wunschmodell erhältlich ist.

Schnellkochtopf eine Alternative zum Pressure Canner?

Manche Internetseiten empfehlen den Schnellkochtopf als günstige Alternative zum Pressure Canner. Das Argument: Beide Geräte arbeiten mit Druck und der Schnellkochtopf ist auch in Deutschland verfügbar. Doch ein Schnellkochtopf ist aus folgenden Gründen nicht für das sichere Einkochen geeignet:

  1. Zu schnelle Erwärmung und Abkühlung – Ein Schnellkochtopf heizt schneller auf und kühlt schneller ab als ein Pressure Canner. Das bedeutet, dass die vorgegebenen Einkochzeiten nicht korrekt eingehalten werden können. Denn auch die Aufheiz- und Abkühlphase sind bei der Rezeptentwicklung berücksichtigt und entscheiden über die Sicherheit der eigekochten Lebensmittel.
  2. Fehlende präzise Druckkontrolle – Viele Schnellkochtöpfe haben nur ungenaue Druckstufen wie „hoch“ oder „niedrig“, anstatt eine genaue PSI-Messung. Für das Einkochen ist es aber wichtig, dass das Einkochgut die notwendige Temperatur erreicht und hält. Dafür benötigt der Topf eine exakte und konstante Druckeinstellung.
  3. Keine offizielle Sicherheitsprüfung – Weder die USDA (US-Ministerium für Landwirtschaft) noch andere offizielle Stellen haben getestete, sichere Verfahren für das Einkochen mit Schnellkochtöpfen entwickelt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Modellen mit verschiedenen Größen und Materialien macht eine allgemeingültige Empfehlung unmöglich.
Manometer zur Druckkontrolle am Pressure Canner – wichtig für sicheres Einkochen

Manometer kalibrieren – Warum ist das wichtig?

Das Manometer am Pressure Canner misst den Druck im Inneren des Geräts. Für sicheres Einkochen ist es entscheidend, dass die Druckanzeige exakt funktioniert. Im Laufe der Zeit kann es passieren, dass das Manometer ungenaue Werte liefert, z. B. durch Erschütterungen oder Abnutzung.

Daher solltest du es sorgfältig behandeln, immer bei Zimmertemperatur lagern und vor Stößen schützen. Ein defektes oder falsch kalibriertes Manometer kann dazu führen, dass dein Einkochgut nicht die notwendigen Temperaturen erreicht – und das kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Wie oft sollte das Manometer kalibriert werden?

Ein Manometer sollte mindestens jährlich kalibriert werden. Dies ist in den USA relativ einfach und kostengünstig möglich: Die Pressure Canner-Hersteller oder lokale Beratungsstellen bieten diesen Service meist kostenlos oder für geringe Gebühren von etwa 10–20 US-Dollar an. Die geringen Kosten sollen es allen ermöglichen, sicher in den eigenen vier Wänden einzukochen.

Hier findest du ein Video zur Prüfung des Manometers:
  YouTube: Pressure Canner Manometer testen
  Penn State Extension: Testing Dial Gauges

Für Nutzer in Deutschland ist das schwieriger. Sie können nicht ohne weiteres auf das für US-Bürger vorgesehene Angebot zugreifen. Eine Kalibrierung in einem deutschen Kalibrierungsinstitut kann bis zu 250 Euro kosten, was den Anschaffungspreis eines Pressure Canners übersteigt. Außerdem müsstest du prüfen, ob das Institut deiner Wahl auch in PSI kalibrieren kann.

Käufer eines CanMate 22QT Pressure Canners über den niederländischen Anbieter, müssen sich um die Kalibrierung selbst kümmern. Die Information dazu, dass eine Kalibrierung jährlich erfolgen muss, habe ich etwas versteckt lediglich in den FAQ’s gefunden. Der Hersteller verweist jedoch zusätzlich darauf, dass als Alternative zur Kalibrierung auch aussließlich über Gewichte eingekocht werden kann. Vorteilhaft ist, dass das Manometer mit PSI arbeitet. So können Besitzer des Gerätes damit problemlos die getesteten Rezepte nutzen, die z.B. das National Center Of Home Food Preservation der University of Georgia veröffentlicht hat. Auch die auf Canveganish veröffentlichten Rezepte enthalten die PSI-Angaben.

Alternativen zur Kalibrierung

Da es in Deutschland keinen vergleichbaren Kalibrierungsservice gibt, musst du dir Alternativen suchen:

  • Selbst kalibrieren – Es gibt Anleitungen zur Kalibrierung im Internet. Ob das wirklich exakt und zuverlässig ist, kann ich nicht sagen. YouTube: Pressure Canner Manometer selbst testen  YouTube: Alternative Prüfmethode
  • Manometer in den USA kalibrieren lassen – Falls du Freunde oder Verwandte in den USA hast, kannst du sie bitten, dein Manometer dort prüfen zu lassen.
  • Manometer regelmäßig austauschen – Ein Ersatz-Manometer für den Presto Pressure Canner kostet bei amazon.com etwa 30–40 Euro.
  • Pressure Canner mit Gewichtsdruckregelung anschaffen – Ein Pressure Canner, der völlig ohne Manometer funktioniert, muss nicht gewartet werden.
  • Kombinierten Pressure Canner mit Manometer und Gewicht kaufen – Du kann damit wie mit einem Gerät ohne Manometer einkochen. Schwingt das Gewicht stetig, hast du den gewünschten Druck erreicht. Das Manometer dient nur der zusätzlichen Kontrolle, ist aber nicht notwendig und muss nicht zwingend kalibriert werden. Für diesen Fall benötigst du aber ein zusätzliches dreistufiges Gewicht, so dass du mit 5, 10 und 15 PSI einkochen kannst. Es ist hier erhältlich.
Druckregler mit Gewicht auf einem Pressure Canner – wichtig für die sichere Einkochtemperatur

Verschleißteile beim Pressure Canner

Der All American Pressure Canner ist so gut wie unzerstörbar. Er besitzt keine Dichtungsringe, die ersetzt werden müssen. Stattdessen dichtet er mit einer speziellen Metall-auf-Metall-Verbindung, die langlebig und zuverlässig ist. Ersatzteile, wie ein Entlüftungsrohr oder Flügelmuttern können nachgekauft werden.

Der Presto Pressure Canner arbeitet mit einem Dichtungsring, der regelmäßig auf Risse und Abnutzung überprüft werden muss. Eine defekte Dichtung kann dazu führen, dass der Topf nicht mehr den erforderlichen Druck hält, was das Einkochen unsicher macht.

Ersatz-Dichtungsringe sind über Amazon.de und Amazon.com erhältlich und kosten zwischen 10–20 Euro. Ein regelmäßiger Austausch alle 2–3 Jahre ist empfehlenswert. Ebenso können andere Ersatzteile wie die Lüftungsschlitzabdeckung nachbestellt werden.

Der Mirro Pressure Canner arbeitet ebenfalls mit einem Dichtungsring, der regelmäßig überprüft und bei Abnutzung ersetzt werden muss. Im Gegensatz zum Presto Pressure Canner besitzt er kein Manometer, sondern arbeitet ausschließlich mit einem gewichtsgesteuerten Druckregler. Ersatzteile wie Dichtungsringe und Druckgewichte sind auf amazon.com erhältlich und sollten je nach Nutzung regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden.

Der CanMate 22QT Pressure Canner ferfügt über einen Dichtungsring, ein Manometer und drei Gewichte. Außerdem wird er mit zwei Einlegböden geliefert. Im Webshop können nur die Einleggitter einzeln gekauft werden. In den FAQ bestätigt der Anbieter aber, dass er über Ersatzteile verfügt und den Kunden damit schnellstöglich aushelfen kann.

Fazit: Welcher Pressure Canner ist der beste?

Wer sicher und effizient einkochen möchte, kommt an einem Pressure Canner nicht vorbei. Wähle das Modell, das zu deinen Bedürfnissen passt. Möchtest du ein Gerät, das nahezu unzerstörbar ist, ist der All American Pressure Canner vielleicht etwas für dich. Da er nicht direkt nach Deutschland versendet wird, könnte es aber schwierig werden, ein Expemplar zu kaufen. Suchst du ein Gerät, das du auf dem Induktionsherd betreiben kannst, ist vielleicht der Presto 01784 Pressure Canner etwas für dich. Willst du gleich von Anfang an auf ein Manometer verzichten, dann könnte der Mirro Pressure Canner interessant für dich sein. Die einzige in Deutschland verfügbare Alternative ist der CanMate Press Pan. Mit ihm kannst du sowohl über Manometer als auch über Gewicht einkochen. Möchtest du also einen Pressure Canner direkt in Deutschland kaufen, ist dieser das richtige Modell.

Leckere Rezepte zum Haltbarmachen